Hi Max, erzähl doch mal, wie dein Ausbildungsstart bei Evonik so war.

Mein Start bei Evonik war echt super, auch wenn ich mich an die Umstellung von Schule aufs Arbeitsleben echt noch etwas gewöhnen muss. Zu Beginn der Ausbildung gab es natürlich viele theoretische und rechtliche Inhalte zu besprechen, bspw. zur IT-Sicherheit, social media guidelines oder Arbeitszeitenregelung bei Evonik. Das haben wir alles in der ersten Woche der Ausbildung besprochen. Danach ging es für uns direkt in die Ausbildungswerkstatt zum Grundkurs.

Und was habt ihr da genau gemacht?

Wir sind mit einem Grundkurs Metall gestartet und haben erstmal viel Zeit mit dem Feilen von Werkstücken verbracht, was anfangs gar nicht so leicht war, so etwas hatte ich bisher nur mit Holz gemacht. Mit Metall ist es aber eine ganz andere Hausnummer. Mittlerweile komme ich damit aber ganz gut klar. Auch in die Vertikalkreissäge wurden wir eingewiesen oder andere Maschinen haben wir von unseren Ausbildern gezeigt und erklärt bekommen.

Wie bist du denn überhaupt zur Entscheidung gekommen, eine Ausbildung als Industriemechaniker zu machen?

Ich wusste schon immer, dass ich gern etwas handwerkliches mit Metall machen würde. Mein Vater hat mir hier zuhause schon früh einiges beigebracht und gezeigt. Bei einem Praktikum als KfZ-Mechatroniker wurde dieser Wunsch dann noch bestärkt. Da zwei gute Freunde von mir ihre Ausbildung auch bei Evonik gemacht haben und mir positiv davon berichtet haben, habe ich mich auch dort beworben, auch wenn ich jetzt jeden Tag super früh aufstehen und pendeln muss. Ich musste auf jeden Fall meinen Schlafrhythmus im Vergleich zur Schulzeit etwas umstellen 😉

Und was war bisher dein Highlight der ersten paar Wochen?

Das war auf jeden Fall die gemeinsame Einführungsfahrt mit allen Azubis nach Altleiningen. Wir hatten dort viel Programm wie u.a. Teambuilding-Aufgaben oder Wanderungen. Mit mir zusammen machen noch drei andere Jungs die Ausbildung als Industriemechaniker und wir sind dort zu einem guten Team und Freunden zusammengewachsen. Ein paar Aufgaben haben wir glaube ich nicht ganz zur Zufriedenheit der Ausbilder erledigt, aber die Stimmung war trotzdem gut. Das war auf jeden Fall eine coole Woche und ich bin gespannt, was noch so auf uns zukommt.