Wir haben Lena, ausgelernte Industriekauffrau, zu ihrem Übergang vom Azubisein zum ersten „richtigen“ Job bei der HBK GmbH, einem Technologie-und Marktführer im Bereich Messtechnik, interviewt. Hier berichtet sie uns von ihren Erfahrungen.
Ab wann war für dich die feste Übernahme klar?
Schon im Bewerbungsgespräch für die Ausbildungsstelle wurde betont, dass HBK langfristig mit seinen Auszubildenden zusammenarbeiten möchte. Mir persönlich hat das sehr viel Sicherheit gegeben, da ich immer im Hinterkopf haben durfte, dass ich hier im Unternehmen eine Zukunft habe.
Wie nimmst du die Übergangszeit von Ausbildung und Festeinstellung wahr?
Es ist ein sehr interessanter Zeitabschnitt. Man macht die Erfahrung, selber Dinge in die Hand zu nehmen und bekommt Stück für Stück mehr Verantwortung anvertraut. Ein großes Learning für mich war die Erstellung eines guten Zeitmanagements, welches dabei hilft, den Berufsalltag erfolgreich zu meistern.
Bist du in deine Wunschabteilung gekommen?
Ja! Bin echt happy! Ich hatte die Auswahl zwischen drei Abteilungen und habe mich am Ende für die Disposition entschieden.
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?
Gleich am Morgen checke ich erst einmal meine E-Mails und sortiere meine ToDos für den gesamten Tag. Anschließend fange ich direkt mit der Bearbeitung der wichtigsten Punkte an. Mein Tätigkeitsbereich umfasst die Bearbeitung von Dispositionslisten sowie Lieferverzüge und -vorzüge. Verschiedene Meetings, sowohl mit internen als auch externen Mitarbeitenden, bringen nochmal zusätzliche Abwechslung in den Arbeitsalltag. Momentan lerne ich außerdem den Bereich der Fertigungssteuerung kennen, worauf ich mich sehr freue.
Wie ist der Einarbeitungsprozess abgelaufen?
Das war ziemlich simpel! Ein Kollege stand mir zur Seite und hat mich stückweise eingelernt. Ein Einarbeitungsplan diente hierbei als Richtlinie und Orientierung. Durch die vielen Fragen, die ich stellen durfte, lief der ganze Prozess reibungslos ab. Ich konnte mir viel mitnehmen und bin bereits jetzt fester Bestandteil unseres Teams.
Was gefällt dir an der Abteilung Disposition?
Die Verantwortung und das eigenständige Arbeiten mag ich besonders. Zudem schätze ich den Kontakt zu anderen Menschen, da ich eine sehr offene Person bin.
Mit welchen Emotionen blickst du deiner beruflichen Zukunft entgegen?
Absolut positiv! Ich weiß zwar nicht, wohin mich mein weiterer Weg hinführt. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, meine jetzigen Aufgaben auch längerfristig zu machen. Ich bin glücklich mit dem, was ich bisher erreicht habe.
Würdest du sagen, dass du in deiner Ausbildungszeit genügend Wissen mit auf den Weg bekommen hast, um deinen Arbeitsalltag erfolgreich zu bewältigen?
Auf jeden Fall! Das spezifische Wissen meines Ansprechpartners der Abteilung war an dieser Stelle sehr wichtig, wobei auch die Berufsschule mir nützliche Inhalte vermittelt hat, die mir bei der Ausübung der Aufgaben sehr helfen.
Hat dir die Ausbildung generell gefallen?
Ja! Es war eine sehr spannende und abwechslungsreiche Zeit. Hier bei HBK durchläuft man sehr viele Abteilungen. Durch Gespräche mit Auszubildenden anderer Unternehmen ist mir bewusst geworden, wie vielfältig die Erfahrungen sind, die man bei HBK sammeln kann.
Wie ist das Verhältnis zu den anderen Azubis bei HBK?
Hervorragend! Alle sind super nett. Schön ist auch, dass mein Kollege Janik dieselbe Ausbildung gemacht hat. So konnte man sich gegenseitig unter die Arme greifen und nach vorne pushen. Auch das Verhältnis zu den technischen Azubis wird mithilfe von verschiedensten Teamevents ständig gefördert, sodass wir mittlerweile zu einer starken Truppe mit großem Zusammenhalt herangewachsen sind.
Vielen Dank für das Interview, liebe Lena!
Unsere Bewerbungsphase für Azubistellen im kaufmännischen und technischen Bereich startet bald wieder. Aktuelle Stellen findet du unter hbkworld.com/careers.